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Der Familienbetrieb Bergbahnen Steinplatte

1972 bis heute

Skispaß für die ganze Familie! Bereits 1972 setzte Seilbahnpionier Andrä Brandtner sen. die Grundpfeiler mit dem Bau von drei Schleppliften und der Höhenstraße von Waidring aus. Bis heute ist die Steinplatte ein beliebtes Paradies für Ski- und Snowboardfans mit sonnigen, schneesicheren und fantastischen Aussichten mitten im Dreiländereck Tirol-Salzburg-Bayern.

Ein Pionier mit Weitsicht Was es braucht für die Verwirklichung von sonnigem Skivergnügen auf 42 top-präparierten Pistenkilometern? Einen begeisterten Skifahrer, der sich von großen Investitionen nicht entmutigen lässt. Und das hat die Steinplatte in Andrä Brandtner gefunden. Gemeinsam mit Geschäftspartnern wurden die Schlepplifte Plattenkogel, Schwarzlofer und Kammerkör 1 erbaut, damals noch mit Dieselantrieb. 1975 folgte die Doppelsesselbahn Plattenkogel 2 bzw. 4 Jahre später der Bärecklift und der Kapellenlift. Im Jahre 1979 stieg sein Sohn Andreas als geschäftsführender Gesellschafter in das Unternehmen ein und war fortan an allen Projekten beteiligt.
Ein Meilenstein erfolgte 1985 mit der ersten kuppelbaren Vierersesselbahn Österreichs und 1990 mit dem Bau einer der ersten Beschneiungsanlagen der Region. Nach jahrzehntelanger Planung und Vorbereitung wurde 2009 endlich auch die deutsche Seite mit dem Bau der Winklmoosalmbahn von Seegatterl auf die Winklmoosalm besser angebunden. Mit Andi jun. und Florian Brandtner ist bereits die 3. Generation in der Geschäftsführung tätig und arbeitet stetig am Weiterbestand eines modernen und wirtschaftlich erfolgreichen Familienunternehmens.
Jedes Jahr wird weiter in die Kundenzufriedenheit investiert. Ticketautomaten, E-Ladestationen und das neue Triassic Kinderland am Hausberg zählen zu den neuesten Angeboten.

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Sehr stolz dürfen wir euch die Podcast Folge "Auf an Ratscha mit Andrä Brandtner" vom Podcast Pillerseetal mit unserem Bergbahn-Pionier Andrä (93 J.) präsentieren, er hat im Jahr 1972 unser Skigebiet gegründet.

Andrä erzählt, welche Visionen und Ideen er damals hatte und wie man überhaupt ein Skigebiet auf Papier plant. Was sind Herausforderungen und bei welcher Erfindung war Andrä maßgeblich beteiligt? Die Antworten gibt's in der Podcast Folge!
Danke für euren Besuch Flo & Flö + Sonja und für eure tollen Geschichten!

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und eine weitere (Erfolgs-)Geschichte im bärig.tirol Blog von Eduard Ehrlich möchten wir mit euch teilen:

Der Brandtner Andrä
… oder wie ein armer Sagler mit null Groschen Eigenkapital ein Seilbahnimperium aufbaut
Als „Der große Brandtner“ will Andrä nicht porträtiert werden. „Des bin i nit. Im Prinzip hab ich ein ganz tolles Leben g’habt“, sagt der Waidringer. „Und ich möcht nicht einen Tag missen“. Obwohl: „I håb am Ånfång går nix ghåbt!“. Hier die ganze Geschichte.